Unsere Projekte
Hier finden Sie ausgewählte Projekte aus den verschiedenen Themenbereichen. Darüber hinaus sind alle Projektberichte in unserer Projektdatenbank abrufbar.
158 Projekte
Muster- und Leuchtturmprojekte Photovoltaik
Die Gemeinde Gerersdorf hat 48 Parkplätze der Raststation Völlerndorf mit einer modularen PV-Überdachung ausgestattet, die 149,445 kWp Leistung liefert. Der erzeugte Strom versorgt das benachbarte Restaurant direkt und schützt die Stellplätze vor Hitze. Die Anlage dient als Modell für weitere Standorte und soll langfristig in eine Energiegemeinschaft eingebunden werden.
Projektstart: 01.10.2020 – 22.11.2023
Muster- und Leuchtturmprojekte Photovoltaik
Das Projekt zielte auf die Errichtung einer innovativen Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 188,48 kWp, die in einem Europaschutzgebiet/Natura 2000 angesiedelt wurde. Ein besonderer Fokus lag auf der ökologischen Mehrfachnutzung: Die Anlage produziert nicht nur jährlich rund 190.000 kWh Strom, sondern dient auch als Lebensraum für Vögel durch die Installation von 20 Nistplätzen sowie 10 Insektenhotels.
Projektstart: 12.05.2021 – 28.02.2022
Zero Emission Mobility
Das Leuchtturm-Projekt eMPROVE zielt auf innovative Lösungen für die Industrialisierung elektrifizierter Fahrzeuge, wobei die Erhöhung sowohl der Energie- als auch der Kosteneffizienz unter besonderer Berücksichtigung der Möglichkeiten für eine zukünftige industriellen Massenproduktion im Fokus stehen.
Projektstart: 01.10.2015 – 30.09.2018
Zero Emission Mobility
Hauptziel des Projektes EMILIA ist die speziell auf den Einsatz von Elektrofahrzeugen zugeschnittene Entwicklung und experimentelle Implementierung neuartiger Güterlogistikkonzepte für urbane Gebiete.
Projektstart: 01.06.2014 – 30.11.2017
Austrian Climate Research Programme Implementation
EU-Taxonomie konforme Klimarisikobewertung – ein Leitfaden zur Durchführung einer robusten Klimarisiko- und Vulnerabilitätsanalyse nach EU-Taxonomie hilft Unternehmen zu einem besseren Verständnis der möglichen Klimarisiken und der Anpassungsmaßnahmen zur Risikominderung.
Projektstart: 01.09.2023 – 31.05.2024
Austrian Climate Research Programme
Seit zwei Jahren arbeitet die österreichische Klimaforschungsgemeinschaft am zweiten Österreichischen Sachstandsbericht zum Klimawandel (AAR2). Der Bericht, der vom Klima- und Energiefonds im Rahmen des Austrian Climate Research Programm gefördert wird, soll eine umfassende Aufbereitung der wissenschaftlichen Forschung zum Klimawandel in Österreich liefern und die Inhalte des 2014 erschienenen ersten Österreichischen Sachstandsberichts aktualisieren. In seiner Breite geht der AAR2 über die vom Austrian Panel on Climate Change APCC publizierten Spezialberichte hinaus.
Projektstart: 01.02.2022 – Laufend
Energieforschung
INFRADAPT entwickelt Machine learning basierte Methoden für eine optimale bzw. maximale Auslastung der vorhandenen Kapazitäten in Niederspannungsverteilernetzen. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Energieinfrastruktur werden ebenso berücksichtigt, wie eine faire Aufteilung der Kapazitäten. Die Methoden werden für einen universellen Einsatz in Echtzeit entwickelt und trainiert, und können somit unabhängig von der Netztopologie eingesetzt werden. Dies beinhaltet die Entwicklung und Validierung (technisch und wirtschaftlich) von Methoden zur i) optimalen Platzierung und Dimensionierung der Messinfrastruktur in Niederspannungsverteilernetzen und ii) für ein Topologie-unabhängiges Kapazitätsmanagement, das auf Basis von Messwerten, AI-basierten Schätzwerten sowie AI-basierten Lastfluss-Methoden die vorhandenen Netzressourcen verteilt.
Projektstart: 01.04.2024 – Laufend
Klimawandelanpassung
Im Rahmen des Projekts werden Aktionspläne für die vier Infrastrukturbereiche Energie, Wasser, Verkehr und Kommunikationsnetzwerke ausgearbeitet und ein strategischer Forschungs- und Innovationsfahrplan (Forschungsbedarf und FTI-politische Handlungsempfehlungen) erstellt:
Die Aktionspläne für die vier Infrastrukturbereiche werden ausgehend von einer Identifikation der bereichsspezifischen Herausforderungen des Klimawandels, einer Risikobewertung, Innovationsbedarfe und Schlüsseltechnologien erarbeitet.
Die Forschungs- und Innovationspläne erlauben es die notwendigen Technologie- und innovationspolitischen Rahmenbedingungen im Sinne von Forschungsschwerpunkten, Förderinstrumenten und forschungsfördernden Umfeld zu definieren.
Die Aktionspläne für die vier Infrastrukturbereiche werden ausgehend von einer Identifikation der bereichsspezifischen Herausforderungen des Klimawandels, einer Risikobewertung, Innovationsbedarfe und Schlüsseltechnologien erarbeitet.
Die Forschungs- und Innovationspläne erlauben es die notwendigen Technologie- und innovationspolitischen Rahmenbedingungen im Sinne von Forschungsschwerpunkten, Förderinstrumenten und forschungsfördernden Umfeld zu definieren.
Projektstart: 01.04.2021 – 31.03.2024
Austrian Climate Research Programme
Das vom Klima- und Energiefonds geförderte Forschungsprojekt Urban Heat Equality beschäftigt sich mit dem zunehmenden Hitzestress in der Stadt Wien. Im Mittelpunkt stehen Entscheidungsprozesse von naturbasierten Lösungen wie Parks und Fassadenbegrünungen und die daraus resultierende Betroffenheit unterschiedlicher sozialer Gruppen. Mit Bezug zu Fragen sozialer Ungleichheit und Klimagerechtigkeit untersucht Urban Heat Equality folgende für die Klimawandelanpassung relevante Aspekte und deren Zusammenhänge
Projektstart: 01.11.2022 – 28.02.2025
Energy Transition 2050
Die Energiewende wird hauptsächlich stromfokussiert betrachtet, jedoch stellen industrielle Abwärmen aufgrund der hohen Industrialisierung in Österreich energetisch sowie exergetisch Schwerpunkte für die Erreichung von Klimazielen dar. Da diese aber nicht vollständig erhoben und Rahmenbedingungen unzureichend erforscht sind, gibt es Hemmnisse zur Umsetzung von Industrieller Abwärmenutzung. Geschäftsmodelle und Empfehlungen für politische Unterstützungsinstrumente sollen diese Hemmungen in der Umsetzung aus dem Weg räumen.
Mit dem Projekt „Industrial Excess Heat – Erhebung industrieller Abwärmepotentiale in Österreich“ (INXS) soll erstmals das industrielle Abwärmepotential lückenlos und mit einem hohen Detailgrad erhoben werden. Dabei werden die vorhandenen Potentiale mittels Bottom-Up- und Top-Down-Methoden erhoben, klassifiziert und georeferenziert. Für außerbetriebliche Nutzung werden Geschäftsmodelle und Empfehlungen zu politischen Unterstützungsinstrumenten abgeleitet und für zeitlich schwankende Abwärmepotentiale Technologie- undSystemoptionen erforscht.
Mit dem Projekt „Industrial Excess Heat – Erhebung industrieller Abwärmepotentiale in Österreich“ (INXS) soll erstmals das industrielle Abwärmepotential lückenlos und mit einem hohen Detailgrad erhoben werden. Dabei werden die vorhandenen Potentiale mittels Bottom-Up- und Top-Down-Methoden erhoben, klassifiziert und georeferenziert. Für außerbetriebliche Nutzung werden Geschäftsmodelle und Empfehlungen zu politischen Unterstützungsinstrumenten abgeleitet und für zeitlich schwankende Abwärmepotentiale Technologie- undSystemoptionen erforscht.
Projektstart: 01.04.2021 – 31.05.2023