Ausgangssituation
Das Projekt EMILIA – Electric Mobility for Innovative Freight Logistics in Austria – hat sich zum Ziel gesetzt, Konzepte für effiziente und saubere städtische Zustelllogistik zu entwickeln und zu testen, um praxistaugliche Lösungen für den nachhaltigen urbanen Güterverkehr hervorzubringen.
In dem vom Klima- und Energiefonds mit 2,48 Millionen Euro geförderten Leuchtturmprojekt (Gesamtvolumen: 5 Millionen Euro) werden neuartige urbane Güterlogistikkonzepte entwickelt und Elektrofahrzeuge hinsichtlich Reichweite und Produktionskosten für städtische Distribution optimiert.
In der Demonstrationsphase von EMILIA kommt die Gesamtheit der Entwicklungen aus dem Projekt zum Einsatz. Das Zusammenspiel der entworfenen Logistikkonzepte, der Routing-Software und der optimierten ein- und zweispurigen Fahrzeuge inklusive aller technischen Entwicklungen soll demonstriert werden und aufzeigen, dass der Einsatz von E-Fahrzeugen in der urbanen Güterlogistik technisch möglich und wirtschaftlich darstellbar ist.
Projektleitung
AIT Austrian Institute of Technology
Boschidar Ganev
boschidar.ganev@ait.ac.at
Projektpartner:innen
- Clusterland Oberösterreich GmbH
- DPD Direct Parcel Distribution Austria GmbH
- LKR Leichtmetallkompetenzzentrum Ranshofen GmbH
- Econsult Betriebsberatungsgesellschaft m.b.H.
- Bitter Gesellschaft m.b.H.
- REWE International Lager- und Transportgesellschaftm.b.H.
- Gebrüder Weiss Paketdienst Gesellschaft mbH
- Austrian Mobile Power, Verein für Elektro-Mobilität
- isn – innovation service network GmbH
- Miba Sinter Austria GmbH
- SIGNON Österreich GmbH
- Schachinger Immobilien und Dienstleistungs GmbH & CoKG
- gleam technologies GmbH