Jetzt abstimmen für die TOP 3 Klimaschutz-Start-ups 2024

Ab sofort beim Online-Voting unter www.greenstart.at mitentscheiden

Das Online-Voting für greenstart 2024 ist eröffnet! Zehn visionäre Jungunternehmen stellen sich heuer im Rahmen der Start-up Initiative des Kima- und Energiefonds in Kooperation mit dem Klimaschutzministerium (BMK) der Herausforderung, mit ihren zukunftsweisenden Ideen die CO2-Emissionen zu senken und nachhaltige Lösungen für unsere Umwelt zu schaffen. In den vergangenen Monaten haben die Gründer:innen ihre Projekte mit professioneller Unterstützung weiterentwickelt. Stimmen Sie nun auf greenstart.at/voting darüber ab, welche der zehn Start-ups den Sprung in die TOP-3 schaffen sollen! Das große Finale findet am 28. November in Wien statt.

Klimaschutzministerin Leonore Gewessler: „Die zehn Start-ups zeigen, wie vielseitig und innovativ die Ansätze zur Bekämpfung der Klimakrise sind. Es freut mich zu sehen, dass so viele engagierte Menschen in unterschiedlichsten Bereichen an Lösungen für eine bessere Zukunft arbeiten. Dabei ist auch die Qualität der Einreichungen wirklich erstklassig, ich bin wirklich gespannt, wer sich bei der Abstimmung durchsetzen kann.“

Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds Bernd Vogl: „Ich bin überzeugt, dass auch die diesjährigen Finalist:innen mit ihren wegweisenden Geschäftsideen eine wichtige Rolle in unserer klimafitten Zukunft spielen werden. Die Online-Voter:innen und die Jury haben dieses Jahr sicherlich keine leichte Aufgabe – denn die greenstarter beeindrucken alle auf ganzer Linie. Wir dürfen gespannt sein!“

Jede Stimme zählt bis 21. Oktober
Welche drei Start-ups beweisen sich und werden zum „greenstar 2024“ gekürt? Auf greenstart.at/voting präsentieren sich die zehn Start-ups aus dem diesjährigen greenstart-Durchgang in kurzen Videos, in denen sie ihre visionären Geschäftsideen vorstellen. Ab sofort haben Sie bis zum 21. Oktober online die Möglichkeit, für Ihre Favoriten-Teams abzustimmen! Das Endergebnis setzt sich zu 30 % aus dem Online-Voting und zu 70 % aus der Bewertung einer Fachjury zusammen. Die drei besten Start-ups werden Ende November ausgezeichnet und dürfen sich über ein Preisgeld von jeweils 20.000 Euro freuen.

Das sind die TOP-10 Klimaschutz-Start-ups
Aus zahlreichen Einreichungen wurden im Frühjahr 2024 die TOP-10 Start-ups von einer Fachjury ausgewählt. Im Zuge von Coachings und Workshops entwickelten sie ihre klimarelevanten Business-Ideen weiter und erhielten zusätzlich Zugang zu Netzwerken sowie mediale und finanzielle Unterstützung.

Die zehn Start-ups bieten innovative und nachhaltige Lösungen aus diversen Wirtschaftsbranchen. Gleich zwei greenstarter legen den Fokus auf die dringend benötigte Ausbildung von Fachkräften: ecoTRN nutzt Virtual Reality, um flexible, praxisnahe Schulungen in Photovoltaik und anderen Green Jobs anzubieten, no na net – zero hat ein Ausbildungsmodell entwickelt, das in Zusammenarbeit mit Branchenexpert:innen Menschen den schnellen Einstieg in Berufe der Energiewende ermöglicht.

An technischen Innovationen im Energiebereich arbeitet Flexbatt: das werdende Start-up entwickelt Batteriespeicher als Service für Stromnetzbetreiber, um die Integration von erneuerbaren Energien im Netz zu verbessern.

Zwei Business-Ideen setzen auf innovative Technologien, um Treibhausgas-Emissionen zu senken: CIRCE Biotechnologie entwickelt mit MASCHINE einen Biofilter, der das besonders schädliche Treibhausgas Methan aus industriellen Quellen abbaut. sequestra fokussiert sich auf die chemische Speicherung von CO2 in industriellen Reststoffen wie Schlacken und Aschen, um die Reduzierung von Kohlendioxidemissionen voranzutreiben.

Die nachhaltige Stadt- und Gebäudegestaltung spielt eine zentrale Rolle bei drei greenstartern: TWENTY40 treibt die Energiewende im Gebäudesektor voran, indem sie mit einem modularen Baukastensystem die Umstellung von Gebäuden auf CO2-freie Energiesysteme vereinfacht. pflanz.mi – Die Zweigstelle entwickelt eine digitale Lösung, um urbane Räume durch gezielte Begrünung zu kühlen und die Lebensqualität in Städten zu steigern. Mit einer interaktiven Karte zeigt das Projekt potenzielle Standorte für neue Grünflächen auf und integriert die Bevölkerung in den Gestaltungsprozess. Zukunft Bestand bietet ganzheitliche Sanierungslösungen für Wohnanlagen an, die ökologische, soziale und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigen. Durch den Einsatz erneuerbarer Energien und ökosozialer Konzepte soll der Bestand nachhaltiger gestaltet werden.

TerraBreeze by Social Cooling revolutioniert die Klimatisierung mit einer stromsparenden, benutzerfreundlichen Klimaanlage, die bis zu 90 % weniger Energie verbraucht und somit nicht nur für Privathaushalte, sondern auch für den Klimaschutz einen entscheidenden Beitrag leistet. Der greenstarter money:care unterstützt Privatanleger:innen dabei, ihr Geld in Übereinstimmung mit ihren ökologischen und sozialen Werten zu investieren und Transparenz in der Nachhaltigkeitsbewertung von Unternehmen und ETFs zu schaffen.

Pressekontakt

Klima- und Energiefonds

Katja Hoyer
Tel. (+43 1) 585 03 90-23

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