KEM Mondseeland

2020/2021
Konsum/Ernährung/Lebensstil
11-14 Jährige
Oberösterreich

Projektbeschreibung

Als Schwerpunkt für dieses Klimaschulenprojekt wurde das Thema „Konsum/Lebensstil/Ernährung“ gewählt, wobei im Besonderen Bezug auf Veränderungen seit der Corona-Krise Rücksicht genommen wird. Die Teilnehmer:innen sollen sich darüber klar werden, was sie im Leben, in ihrem Alltag und in der Schule tatsächlich benötigen, was uns im Naturpark an natürlichen Ressourcen gegeben ist und mit welchen Mitteln und Materialien unsere Vorfahren ausgekommen sind. Der gravierende Einschnitt in unser alltägliches, soziales und wirtschaftliches Leben durch Corona kann als Weckruf und Chance für ein Umdenken gesehen werden. Genau dieser Aspekt sowie der damit verbundene Einfluss auf CO2-Emissionen soll dabei näher beleuchtet werden. Ziel ist es auch, den von der Regierung neu ausgewiesenen, 4. Naturpark in OÖ – „Naturpark Bauernland Irrsee Mondsee Attersee“ – inhaltlich zu behandeln und die von der Natur gegebenen Elemente, welche es mithilfe von Klimaschutzaktivitäten und Energieeinsparungen zu bewahren gilt, in die Maßnahmen einzubauen. Die Schulen sollen außerdem auf das künftige Naturparkprogramm vorbereitet, ihr Bewusstsein und Akzeptanz diesem gegenüber gesteigert werden.

 

Teilnehmende Schulen

3 Schulen, ~201 Schüler:innen

  • Volksschule Mondsee
  • Volksschule Zell am Moos
  • Sport Mittelschule Mondsee (SMS)
KEM Mondseeland

Ergebnisse

Das Projektleiterteam wurde im Rahmen der Umsetzung sämtlicher größeren Schwerpunkte und Aktivitäten be-stärkt. Die gewählten Methoden waren innovativ und sehr praxisbezogen, wodurch die Anwendung erleichtert wurde. Auch die schon länger bewährten Aktivitäten wie Energiedetektive, Klimaschutz- und Energiethemen im Unterricht wurden erneut gut angenommen und umgesetzt. Die teilgenommenen Schüler:innen haben die in-haltlichen Zusammenhänge gut verstanden und auch das steigende Bewusstsein eines dringlichen Handlungsbe-darfes durch Kinder, ihre Familien und Bekannten, Lehrer:innen, Direktor:innen und ganzen Schulen wird von Klimaschulenprojekt zu Klimaschulenprojekt immer deutlicher erkennbar.

Das Projektleiterteam wurde im Rahmen der Umsetzung sämtlicher größeren Schwerpunkte und Aktivitäten be-stärkt. Die gewählten Methoden waren innovativ und sehr praxisbezogen, wodurch die Anwendung erleichtert wurde. Auch die schon länger bewährten Aktivitäten wie Energiedetektive, Klimaschutz- und Energiethemen im Unterricht wurden erneut gut angenommen und umgesetzt. Die teilgenommenen Schüler:innen haben die in-haltlichen Zusammenhänge gut verstanden und auch das steigende Bewusstsein eines dringlichen Handlungsbe-darfes durch Kinder, ihre Familien und Bekannten, Lehrer:innen, Direktor:innen und ganzen Schulen wird von Klimaschulenprojekt zu Klimaschulenprojekt immer deutlicher erkennbar.

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