Das Programm fördert partizipative Projekte von Modellregionen gemeinsam mit in den Regionen ansässigen öffentlichen Schulen zur Bewusstseinsbildung und zur Bekämpfung des Fachkräftemangels in den Themen Energieeffizienz, Erneuerbare Energie, Mobilität, Kreislaufwirtschaft/Bioökonomie, Konsum/Lebensstil/Ernährung und Klimawandelanpassung.
Klimaschulen 2023
Status: Abgeschlossen
Zielgruppe: Sonstige
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Das Programm zielt auf die möglichst intensive, langfristige Sensibilisierung und Mobilisierung von Schüler:innen sowie Lehrer:innen und Direktor:innen für klimarelevante Themen (Energieeffizienz, Erneuerbare Energie, Mobilität, Kreislaufwirtschaft/Bioökonomie, Konsum/Lebensstil/Ernährung, Klimawandelanpassung) sowie damit verbundene Themen in der Fachkräftequalifizierung durch die Umsetzung von „Klimaschulen-Projekten“ ab. Die Projekte fokussieren auf der Erhebung der aktuellen Energie-/Mobilitäts- bzw. klimatischen Situation in den Schulen, dem Aufzeigung von Handlungspotenzialen, der Formulierung von Maßnahmen; der Adaption von Alltagsroutinen im gesamten Schulbetrieb (Mobilität, Ernährung etc.), der Anpassung der Unterrichtsgestaltung und dem Aufbau von Wissen; der Umsetzung von Maßnahmen, die gegen den Fachkräftemangel klimarelevanter Berufe wirken.
Das Programm richtet sich ausschließlich an die Trägerorganisationen von Klima- und Energie-Modellregionen (KEM) und Klimawandelanpassungsregionen (KLAR) gemeinsam mit in den Regionen ansässigen öffentlichen Schulen. Es sind öffentliche Schulen aller Schulstufen und Schultypen möglich.
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